Der Junge und der Elefant
Ein Bilderbuch über das Alleinsein, Träume und die Kraft der Fantasie.
Ein kleiner Junge lebt in einer großen Stadt. Und obwohl er unter Menschen ist und um ihn herum die große Stadt schwirrt, ist er doch oft allein. Wer ihm Kraft und Trost spendet, ist ein ganz besonderer Freund. Ein ziemlich stämmiger, mit Wurzeln und Blättern. Neben dem Haus des Jungen befindet sich ein kleiner Wald und die Bäume geben dem Jungen Halt, hören ihm zu und sind immer da – egal, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Doch eines Tages sind genau diese Bäume in Gefahr, denn sie sollen abgeholzt werden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Schafft es der Junge, seine großen Freunde zu retten?
All das versteckt sich in dem großformatigen Bilderbuch, das ganz ohne Worte auskommt und durch wunderschöne Illustrationen besticht. Damit bietet es viel Raum zum Entdecken und setzt der Fantasie keine Grenzen. Und genau das ist es, worum es in diesem Buch geht. Um die Kraft der Fantasie, Berge – oder in diesem Fall Bäume – zu versetzen.
Ein Bilderbuch ohne Worte über das Alleinsein, Freundschaft und die Kraft der Fantasie. Zum gemeinsamen Entdecken ab 3.
Bewertung: 3/3
Rezension von:
Annika Haffke
Altersempfehlung | ab 3 Jahre |
Preis | geb.: 16,00 EUR |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Originalsprache | englisch |
Übersetzer:in | |
Verlag | Knesebeck |
Seitenzahl | O. Pag. |
ISBN | 978-3-95728-710-6 |
Signatur | Jm 1 |
Schlagworte | Freundschaft / textlos / Alleinsein / Bäume |