Elefantensommer
Sila findet durch Elefantenkuh Veda und neue Freunde aus ihrer Isolation.
Sila lebt in Oregon. Die Eltern sind vor ihrer Geburt aus der Türkei in die USA eingewandert. Als die Mutter nach einer Kündigung Probleme mit der Einwanderungsbehörde bekommt, muss sie zurück in die Türkei, um „Papierkram“ zu erledigen. Aus einer Woche Abwesenheit werden jedoch Monate und Sila zieht sich aus Sorge um die Mutter immer mehr in sich zurück. Dann trifft sie Gio, einen älteren Mann, der im Lotto gewonnen hat und auf einem riesigen, abgeschiedenen Grundstück lebt. Als ein Zirkus die Elefantenkuh Veda loswerden möchte, rettet Gio diese und für Sila beginnt eine aufregende Zeit. Zusammen mit Matteo, einem autistischen Klassenkameraden, hilft sie bei der Betreuung von Veda und macht sich auf die Suche nach Vedas Mutter. Durch die neuen Freunde und das freundliche Tier bekommt Sila trotz der schwierigen familiären Situation wieder Spaß am Leben. Und am Ende eines wunderbaren und ereignisreichen Sommers passieren noch zwei weitere großes Wunder …
Ein wahres Herzensbuch, das die Lesenden glücklich zurücklässt. Ich bin verliebt! Jeder Bücherei mit Kinderbuchbestand empfohlen. „Von Nachteule an Sternenhai“ war der erfolgreiche Vorgängertitel der Autorin.
Bewertung: 3/3
Rezension von: Wiebke Mandalka
Altersempfehlung | ab 10 Jahren |
Preis | geb.: 17,00 EUR |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Originalsprache | englisch |
Übersetzer:in | Katharina von Savigny |
Verlag | Hanser |
Seitenzahl | 238 S. |
ISBN | 978-3-446-27596-6 |
Signatur | Ju 2 |
Schlagworte | Freundschaft / Hoffnung / Tiere / Autismus |