Hornbert ist süß

Robert Scheffner

Hornbert, das glitzernde Einhorn bringt Halloween und das ganze Gruselland in Gefahr, weil es einfach zu süß ist!

„Wenn der Wind ein Grusellied pfeift und die Luft nach Schabernack riecht, dann ist es an der Zeit für den schaurigsten Tag im Jahr …“ – doch Halloween ist in Gefahr, als im Gruselland ein Wesen auftaucht, das so ganz und gar nicht hierhergehört: Ein rosa Einhorn, das Glitzerstaub hickst und nach Zuckerwatte riecht. Kürbis Rufus (schon bekannt aus „Rufus ist sauer“) ist entsetzt: „Viel zu süß und auch zu fein, so was darf im Gruselland nicht sein!“ Das findet auch Hornbert, das Einhorn selbst, doch egal, wo die beiden um Hilfe suchen, um Hornbert in etwas Gruseliges zu verwandeln, es passiert immer das gleiche: Hornbert hickst Glitzerstaub und die Gruselgestalten verwandeln sich in etwas Niedliches. Die pupsenden Hexen werden zu zauberhaften Feen und sogar der kopflose Reiter ist plötzlich ein schöner Prinz in Strumpfhosen … So ein Gruselschlamassel! Ob Halloween und das Gruselland noch gerettet werden können? 
Eine lustig-alberne Geschichte, die viele Gegensätze malt und sicherlich dazu anregt, welche gruseligen Sachen sich noch in Niedliches verwandeln lassen - und umgekehrt. 
 

Für Kinder ab 4, die sich gerne ein kleines bisschen gruseln und gern lachen. 

Bewertung: 3/3 

Rezension von: Miriam Weinrich


Altersempfehlungab 4 Jahren
Preisgeb.: 16,00 EUR
Erscheinungsjahr2024
OriginalspracheDeutsch
Übersetzer:in--
VerlagAnnette Betz Verl.
SeitenzahlO. Pag.
ISBN978-3-219-12043-1
SignaturJm 1
SchlagworteHalloween / Einhorn / gruselig / Gegensätze