Die Tochter der Mondgöttin
Eine Tochter von der erstmal niemand wissen darf. Schafft sie es trotzdem sich ein Leben aufzubauen und ihre Mutter zu befreien?
Die Mondgöttin wurde vor langer Zeit vom Kaiser für immer auf den Mond verbannt. Doch niemand weiß, dass sie dort nicht alleine ist. Ihre Tochter Xingyin muss versteckt bleiben. Als das Himmlische Königreich jedoch einen Verdacht hegt, muss sie schnell flüchten und ist in der ihr unbekannten Welt voll unsterblicher Menschen auf sich allein gestellt. Mit ihrer eindrücklichen Willensstärke überkommt sie jedoch jedes Hindernis und schafft es sich einen Namen als Schützin in der Armee zu machen. Sie kämpft gegen Monster und Ungerechtigkeiten im Land, immer mit dem Ziel im Hinterkopf, ihre Mutter zu befreien und zu ihr zurückzukehren. Auf ihrem Weg lernt sie nicht nur wahre Freundschaft kennen, sondern auch die wahre Liebe. Besonders das unsichtbare Band zwischen dem Paar ist toll zwischen den Zeilen zu lesen. Das Hauptaugenmerkt liegt jedoch nicht auf der Liebesgeschichte, sondern vielmehr auf der Charakterfindung Xingyins, die erstmal lernen muss, was Gesellschaft bedeutet. Eine tolle Abwechslung zwischen all den sehr ähnlichen Fantasy-Romanen.
Sehr zu empfehlen, für alle die gerne in andere Welten abtauchen und mehr als Romantik suchen.
Bewertung: 3/3
Rezension von:
Lale Henkel
Altersempfehlung | ab 14 Jahre |
Preis | kt.: 17,00 EUR |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Originalsprache | englisch |
Übersetzer:in | Birgit Pfaffinger u. Ulrike Brauns |
Verlag | Carlsen |
Seitenzahl | 542 Seiten |
ISBN | 978-3-551-58524-0 |
Signatur | Ju 3 |
Schlagworte | Fantasy / Magie / Freundschaft / Liebe |