Ich bin Frida
Frida Kahlo geht ihren eigenen Weg, in der Kunst genau so wie in der Liebe.
Frida bringt ihrem Mann Diego Rivera jeden Tag sein Mittagessen ins Atelier. Eines Tages beschließt sie, sich mehr um ihre eigene Malerei zu kümmern. Sie bekommt die Gelegenheit in New York auszustellen. Dort trifft sie Nick, mit dem sie schon in Mexiko eine Affäre hatte, wieder. Die beiden verbringen eine schöne Zeit, Frida will aber ihren Mann nicht verlassen und deshalb trennt sich Nick von ihr. Die Ausstellung gelingt und Frida kann Bilder verkaufen. Von New York werden ihre Bilder direkt nach Paris geschickt, denn auch dort will man ihre Bilder sehen. Mit einem Umweg nach Mexiko reist Frida nach Paris. Dort läuft die Ausstellung nur schleppend an. Sie trifft aber Freunde von früher, die ihr helfen. Auch in Paris begegnet sie einem Mann, den sie in ihr Herz schließt und eine Affäre beginn. Es ist aber eine Liebe auf Zeit, das wissen beide. Kurz bevor der Zweite Weltkrieg ausbricht fährt Frida nach Hause. - Die Autorin zeigt Frida nur am Rande als Künstlerin, vielmehr erzählt sie über Begegnungen, die Liebe und wie sie sich von Diego emanzipiert hat und trotzdem seine Frau bleibt.
Spannend aber auch einfühlsam geschriebener Roman für alle, die gerne Geschichten über Frida Kahlo, die Malerei und Mexiko lesen.
Bewertung: 3/3
Rezension von: Christine Schwendener
Preis | kt.: 14,00 € |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Aufbau |
Originalsprache | deutsch |
Übersetzer:in | - |
Seitenzahl | 375 Seiten |
ISBN | 978-3-7466-4069-3 |
Signatur | SL |
Schlagworte | Frida Kahlo / Malerei / Mexiko |