Mord im Dekagon
Eine Gruppe von Schülerdetektiven besucht eine verlassene Insel und gerät dabei in eine extra für sie ausgelegte Falle.
Sieben Studierende einer Universität sind Mitglieder einer Detektiv-AG, in welcher Rätsel gelöst und Kriminalfälle besprochen werden. Als der Onkel eines Mitglieds ein Haus auf einer verlassenen Insel erwirbt, auf welcher vor Jahren ein ungeklärter Mordfall geschah, ist die Versuchung zu groß, um nicht eben jenen Ort aufzusuchen und Nachforschungen anzustellen.
Am nächsten Morgen liegen plötzlich fünf Holztafeln auf dem Tisch mit den Aufschriften „Ermittler", „Opfer", „Mörder". Zuerst halten die Freunde es für einen makaberen Scherz, doch die Tatsache, dass niemand zugeben will, für die Tafeln verantwortlich zu sein, sät Misstrauen in der Gruppe. Als der nächste Tag anbricht, ist das erste Opfer tot.
Parallel dazu erhalten zwei ehemalige Mitglieder der AG die Nachricht „Chiori wurde ermordet", die ebenfalls ein ehemaliges Mitglied der AG war. Zusammen gehen sie der Spur des ominösen Nachrichtenschreibers nach, ohne zu ahnen, dass bereits ein tödliches Spiel im Gange ist.
Eine packende Krimi-Reihe für Jugendliche und Erwachsene, abgeschlossen in fünf Bänden.
Bewertung: 3/3
Rezension von: Stefanie Schmettlach
Altersempfehlung | ab 15 Jahren |
Preis | kt.: 8,00 EUR |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Originalsprache | japanisch |
Übersetzer:in | Martin Gericke |
Verlag | Carlsen |
Seitenzahl | 192 S. |
ISBN | 978-3-551-80044-2 |
Signatur | Ju 3 |
Schlagworte | Manga / Krimi / Detektivgesschichte) |